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10 Vorurteile über OneDoc: Ihre Fragen, unsere Antworten

Arzt, der mit der Hand auf der Stirn nachdenkt

Sie haben Fragen zu OneDoc? Das ist ganz normal. Zwischen Ihren Praxisgewohnheiten, Ihrer bestehenden Software und Ihren Konsultationen gilt: Jedes neue Tool muss Ihnen das Leben erleichtern – nicht umgekehrt.

In diesem Artikel beantworten wir die häufigsten Missverständnisse direkt: Patientenfilter, Stornierungen, Datensicherheit, Rentabilität … So integriert sich OneDoc in Ihre Praxis und warum es für Sie und Ihr Team zu einer echten Zeitersparnis werden kann.

Vorurteil Nr. 1: „Ich habe bereits eine Praxissoftware, ich brauche OneDoc nicht“

OneDoc ist kein Konkurrent Ihrer Software, sondern eine Ergänzung.

Ihre Praxissoftware verwaltet Dossiers, Abrechnung und Konsultationen. Sie bietet jedoch nicht immer die Online-Terminbuchung, die Telekonsultation oder die Online-Sichtbarkeit, die Ihre Patientinnen und Patienten heute erwarten. Diese Funktionen ergänzen Ihre bestehenden Tools einfach.

OneDoc ist mit über 30 in der Schweiz genutzten Praxissoftwares kompatibel, darunter MedOnline der Ärztekasse, MediWay, Axenita, ePhysio und PhysioApp. Über OneDoc gebuchte Termine erscheinen direkt in Ihrem bestehenden Kalender, ohne Doppelerfassung und ohne Dubletten.

Vorurteil Nr. 2: „Ich möchte keine neuen Patientinnen und Patienten“

Kein Problem. Mit OneDoc behalten Sie die volle Kontrolle darüber, wer buchen darf. Sie können die Online-Terminbuchung ausschliesslich auf Ihren bestehenden Patientenstamm beschränken.

Ihre Patientenschaft profitiert so von einem praktischen Service: 24/7-Online-Terminbuchung, automatische SMS-Erinnerungen und Bestätigungen per E-Mail.

Ergebnis: ein vereinfachter Patientenpfad und weniger administrative Belastung für Ihr Team.

Vorurteil Nr. 3: „Ich verliere die Kontrolle über meine Agenda“

Mit OneDoc legen weiterhin Sie die Regeln fest.

Sie entscheiden über:

  • die online verfügbaren Zeitfenster
  • die Terminarten, die buchbar sind
  • die maximale Vorlaufzeit für Buchungen

Sie können zudem Slots für Notfälle, Sitzungen oder Hausbesuche blockieren.

Und wenn Sie an mehreren Standorten tätig sind, erlaubt Ihnen OneDoc, mehrere getrennte Kalender mit einem einzigen Konto zu verwalten.

Vorurteil Nr. 4: „Patienten werden leichter absagen“

Mehr Einfachheit fördert keine Absagen – sie reduziert unentschuldigte Ausfälle.

Automatische Erinnerungen per SMS oder E-Mail senken No-Shows um bis zu 75 %.

Sie können zudem eigene Stornobedingungen definieren – zum Beispiel: Terminabsagen unter 24 Stunden werden verrechnet.

Und wird ein Slot frei, ist er automatisch wieder online buchbar – ohne manuelles Eingreifen. Ihr Kalender bleibt kontinuierlich optimiert.

Vorurteil Nr. 5: „Meine Patientinnen und Patienten sind zu alt oder nicht internetaffin“

Ein weitverbreiteter, aber falscher Eindruck.

Laut einer gemeinsam mit MISTrends und Farner durchgeführten Studie suchen über 60 % der Schweizer Patientinnen und Patienten ihren Gesundheitsprofi inzwischen online – auch in höheren Altersgruppen.

Ausserdem ist die OneDoc-Oberfläche einfach und intuitiv gestaltet – auch für Menschen mit wenig digitaler Erfahrung. In wenigen Klicks können Ihre Patienten einen Termin buchen, eine Erinnerung erhalten und Praxisinformationen einsehen.

Darüber hinaus ist es möglich, einen Termin für eine andere Person zu buchen (z. B. für ein Kind oder einen Elternteil).

Profil d'un docteur sur Google Maps avec le bouton "réserver en ligne" dicponible avec OneDoc Pro

OneDoc-Tools, die den Zugang zur Versorgung verbessern

Eine Demo buchen

Vorurteil Nr. 6: „Ich habe keine Zeit oder bin nicht IT-affin“

Für die Nutzung von OneDoc sind keine technischen Kenntnisse erforderlich.

Die Einrichtung geht schnell, die Schulung dauert etwa 30 Minuten bis 1 Stunde, und unser Team begleitet Sie von A bis Z: Kontokonfiguration, Synchronisierung mit Ihrer Praxissoftware und Tipps zur Verbesserung Ihrer Online-Sichtbarkeit.

OneDoc wurde mit und für Schweizer Gesundheitsfachpersonen entwickelt – klar, intuitiv und praxisnah. Ein reaktionsschneller Support mit Sitz in der Schweiz steht jederzeit zur Verfügung.

Vorurteil Nr. 7: „Meine Daten und die meiner Patientinnen und Patienten sind nicht sicher“

Sicherheit hat bei OneDoc oberste Priorität.

  • Konform mit dem neuen Datenschutzgesetz (nDSG)
  • Zertifiziert nach ISO 27001 und OCPD
  • Daten auf sicheren, verschlüsselten Schweizer Servern gespeichert
  • Gesicherter Zugriff durch Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Abrechnung

Vorurteil Nr. 8: „Ich habe bereits eine Website oder Social Media“

Ein guter Start – aber die OneDoc-Sichtbarkeit geht weiter.

Die Plattform vereint über 3 Millionen registrierte Patientinnen und Patienten und die gesamte Website ist dafür optimiert, in den Top-Ergebnissen von Google und in KI-Tools wie ChatGPT aufzutauchen.

Auf OneDoc präsent zu sein bedeutet, Ihre Chancen erhöht zu werden, von suchenden Patientinnen und Patienten mit kurzfristigem Terminbedarf gefunden zu werden.

💡 Ausserdem können Sie unser Buchungs-Widget direkt auf Ihrer Website einbinden – das steigert die Performance weiter und erhöht die Chance, jeden Besuch in einen Termin zu verwandeln.

Vorurteil Nr. 9: „Meine MPA/Assistenz hat dann nichts mehr zu tun“

OneDoc ersetzt nicht die Arbeit von Medizinischen Praxisassistentinnen oder Sekretariaten. Es erleichtert ihren Alltag.

Durch die Automatisierung repetitiver Aufgaben wie Terminbuchung oder Erinnerungen reduziert die Plattform die tägliche administrative Belastung. So kann sich das Empfangsteam auf das Wesentliche konzentrieren: Begleitung der Patientinnen und Patienten, Umgang mit Dringlichkeiten und Praxiskoordination.

OneDoc ist ein Unterstützungs- und kein Ersatz-Tool: Es macht die Abläufe flüssiger und hebt die menschlichen Kompetenzen im Herzen jeder Praxis hervor.

Vorurteil Nr. 10: „OneDoc passt nicht zu meiner Fachrichtung“

Bedarfe unterscheiden sich von Praxis zu Praxis – OneDoc ist darauf ausgelegt, sich anzupassen.

Einige Praxen möchten die Online-Terminvergabe auf bestehende Patientinnen und Patienten beschränken, andere arbeiten auf Überweisung oder wollen Administration entschlacken und Kalender sowie Ressourcen ihrer Einrichtung besser koordinieren.

Ob Sie in einer Einzelpraxis, in einem Gesundheitszentrum, einem Spital, einem medizinischen Labor oder einer Apotheke arbeiten – die Lösung passt sich Ihrer Arbeitsweise an, ohne dass Sie Ihre Praxissoftware wechseln müssen.

Sie deckt auch die Bedürfnisse von Therapeutinnen und Therapeuten, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sowie Dentalhygienikerinnen und Dentalhygienikern ab.

Unabhängig von Ihrer Fachrichtung hilft Ihnen OneDoc, effizienter zu arbeiten und das Tool Ihrer Praxis anzupassen – ohne Ihre Gewohnheiten zu ändern.

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Diese Antworten spiegeln die häufigsten Fragen wider, die uns von Praxen gestellt werden, die wir heute begleiten.

Um die konkreten Auswirkungen von OneDoc Pro auf Ihre Organisation zu verstehen, ist es am besten, direkt mit unseren Beraterinnen und Beratern zu sprechen.

Und entdecken Sie, wie OneDoc Ihre tägliche Praxisorganisation und die Ihres Teams vereinfachen kann.